Gewaltprävention: Unterschied zwischen den Versionen

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|Verantwortlich:| NEM, NIE, MAN, VAL, JAS, GEH, TAS, MLL, PIE, PET, MAS, JOO, LEE|
|Letztmalig bearbeitet am:| 09. Mai 2022|                                               


==== Konzeptidee ====
Im Rahmen der Gewaltprävention können Gruppen- beziehungsweise Klassenprojekte in den Schulen die Schüler*innen für das Thema Gewalt sensibilisieren. Bei Bedarf werden die Inhalte der Gewaltprävention in regelmäßige Sozialtrainingsprojekte integriert. Die Inhalte der Gewalt-Prävention umfassen:
Durch die Angebote der Gewaltprävention und Gewaltintervention wird die Schule ein sicherer
Ort zum angstfreien Lernen und sie ermöglichen es den SuS sich zu öffnen und über ihre Sorgen
und Ängste zu sprechen.  
SuS die bisher auch Gewalt als Kommunikationsmittel nutzen, ermöglichen diese Angebote
Handlungsalternativen für sich zu erkennen und zu nutzen.


 
* Anti-Aggressions-Training
==== Praktische Umsetzung ====
* Deeskalationstraining
* Mobbingleitfaden für die gesamte Schule (Intervention)
* Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
* No-Blame-Approach
* Aufbau von Vertrauen und Sicherheit
* Farsta-Methode
* Stärkung des Selbstbewusstseins
* Anti-Gewalt-Training/Anti-Aggressionstraining (8 - 10 Einheiten á 90 Minuten, nach Absprache mit KL)
* Sensibilisierung für das Thema „Mobbing“
* Streitschlichtung (in Ausbildung)
* Gartenpause (2x pro Woche 45 min in der Mittagspause, Teilnahme nach Absprache)
* Medientraining von Herrn Hellwig (Durch die Polizei, findet im Jahrgang 6 statt, 90 min.)
* Projekt zum Thema "Hate-Speech" im Jahrgang 8
 
 
==== Evaluation ====
* Ab- und Rücksprachen zwischen Schulsozialarbeit und Klassenleitung
* Feedbackrunden nach den Trainings
* Evaluationsgespräche
 
==== Nächste Entwicklungsschritte ====
* Aufbau der Streitschlichtung
* Schutzkonzept
* Unterrichtseinheiten zum Thema Cybermobbing
* Übernahme und Weiterentwicklung des Projektes zum Thema "Hate-Speech" an unserer Schule

Aktuelle Version vom 2. Oktober 2025, 14:24 Uhr

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Im Rahmen der Gewaltprävention können Gruppen- beziehungsweise Klassenprojekte in den Schulen die Schüler*innen für das Thema Gewalt sensibilisieren. Bei Bedarf werden die Inhalte der Gewaltprävention in regelmäßige Sozialtrainingsprojekte integriert. Die Inhalte der Gewalt-Prävention umfassen:

  • Anti-Aggressions-Training
  • Deeskalationstraining
  • Stärkung des Gemeinschaftsgefühls
  • Aufbau von Vertrauen und Sicherheit
  • Stärkung des Selbstbewusstseins
  • Sensibilisierung für das Thema „Mobbing“