Medienkonzept

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Medienkonzept

Digitalisierungsbeauftragter: Patrick Cosar
Letztmalig bearbeitet am: 11. April 2023

0. Vorwort

„Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche führt zu einem stetigen Wandel des Alltags der Menschen. Digitale Medien, Werkzeuge und Kommunikationsplattformen verändern nicht nur Kommunikations- und Arbeitsabläufe, sondern erlauben auch neue schöpferische Prozesse und damit neue mediale Wirklichkeiten. Welche digitalen Kompetenzen müssen junge Menschen in Schule, Ausbildung und Studium heute und in Zukunft erwerben, um ihr berufliches und soziales Leben gestalten zu können?“ (KMK Konferenz 2017) Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren immer mehr Einzug in unser tägliches Leben gefunden und beeinflusst auch den Schulalltag maßgeblich. In der Gesamtschule Kevelaer haben wir uns daher intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und ein Medienkonzept entwickelt, das den Anforderungen des modernen Unterrichts gerecht wird.

Unser Ziel ist es, den Schülerinnen und Schülern eine umfassende Medienkompetenz zu vermitteln, die sie befähigt, digitalen Technologien eigenständig und verantwortungsvoll zu nutzen. Hierfür setzen wir auf eine zeitgemäße Ausstattung der Schule mit modernen Geräten und einer umfangreichen Schulung der Lehrkräfte, um einen erfolgreichen Einsatz im Unterricht zu gewährleisten.

Wir sind davon überzeugt, dass unser Medienkonzept einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der digitalen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler leistet und sie optimal auf die Anforderungen der modernen Arbeitswelt vorbereitet. Wir werden das Konzept kontinuierlich weiterentwickeln und an die aktuellen Entwicklungen anpassen, um den Schülerinnen und Schülern auch in Zukunft eine zeitgemäße und praxisorientierte Ausbildung zu ermöglichen.

Der Umgang mit digitaler Hardware und Medien ist aus unserem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken. So zählt beispielsweise die regelmäßige Verwendung des Smartphones für unsere Schüler*innen zur täglichen Routine. Um die Heranwachsenden zu selbstbestimmten Nutzern und zu machen, bedarf es eines Unterrichts, der sie zum reflektierten Umgang mit digitalen Medien befähigt und ihnen entsprechende Kompetenzen vermittelt, zielorientiert mit diesen umzugehen. Das Medienkonzept der Gesamtschule Kevelaer legt den Grundstein für einen zukunftsfähigen digitalen Unterricht.

“Das Ziel eines schulumfassenden Medienkonzeptes ist es, Lernen mit Medien systematisch in Lernprozesse zu integrieren. Schülerinnen und Schüler erwerben so Kenntnisse, Einsichten, Fähigkeiten und Fertigkeiten, um den Herausforderungen in einer von Medien beeinflussten Welt gerecht zu werden. Das schulische Medienkonzept schafft durch einen Austausch aller in der Schule Beteiligten eine gemeinsame Basis für die aktive Gestaltung der Lernumgebung und Unterrichtsorganisation. […] Einem Schulträger, der seine Schulen nachhaltig ausstatten möchte, wird dieses Konzept als Orientierung für den kommunalen Medienentwicklungsplan dienen – Investitionen können somit langfristig und sinnvoll geplant werden.” Die sukzessive Gestaltung und Fortschreibung des Medienkonzepts kann nur im kooperativen Miteinander gelingen. In diesem sich auf unterschiedlichen Ebenen unserer Schule abspielenden Prozess kommt insbesondere den Fachkonferenzen eine zentrale Bedeutung zu.

Aktuell befindet sich die Entwicklung des Medienkonzepts der Gesamtschule Kevelaer noch auf einer frühen Entwicklungsstufe, erfährt jedoch eine stete Erweiterung. Um digitales Lernen zu ermöglichen, gilt es zunächst, eine digitale Infrastruktur, in der Lehrer*innen neue Möglichkeiten des digitalen Lehrens erfahren und erkunden können, zu schaffen.  

1. Allgemeiner Überblick

Zurzeit verfügt die Gesamtschule Kevelaer über folgende IT-Grundausstattung.

Ausstattung

Die Gesamtschule Kevelaer verfügt über eine flächendeckende Versorgung mit Wireless LAN. So verfügt jeder Klassenraum über einen Access Point der Firma UNIFY. Es werden vier Netzwerke angeboten, davon steht eines für BYOD (Bring your one device) bereit. Überwacht werden die Internetzugänge durch einen hauseigenen Proxyserver, welcher durch den Schulträger verwaltet wird. Tablets Die Gesamtschule Kevelaer hat sich dazu entschieden, Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis 13 mit iPads auszustatten, um den digitalen Lernprozess zu fördern und zu unterstützen. Die iPads werden dabei über die Plattform Jamf School verwaltet, um eine einfache und effiziente Verwaltung der Geräte zu gewährleisten. Für die Jahrgänge 5 bis 8 stehen zwei Tabletwagen mit jeweils 30 Geräten zur Verfügung, welche über WebUntis gebucht werden können. Die Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit iPads bietet zahlreiche Vorteile im Lernprozess. Die Schülerinnen und Schüler haben jederzeit Zugriff auf digitale Lernmaterialien, können interaktive Aufgaben bearbeiten und erhalten schnelles Feedback von den Lehrkräften. Zudem ermöglicht die Nutzung der iPads eine flexible und individuelle Gestaltung des Lernprozesses, indem Schülerinnen und Schüler ihre Lerninhalte und -ziele selbstständig auswählen und bearbeiten können. Jamf School als Verwaltungsplattform ermöglicht es den Lehrkräften der Gesamtschule Kevelaer, die iPads der Schülerinnen und Schüler effektiv zu verwalten und zu steuern. Durch die Plattform können die Geräte zentral konfiguriert und aktualisiert werden, es können Zugriffsrechte und Einschränkungen festgelegt werden, um den Schutz der Daten und der Geräte zu gewährleisten. Die Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit iPads und die Verwaltung über Jamf School bieten somit eine Möglichkeit, den digitalen Lernprozess der Gesamtschule Kevelaer zu fördern und zu verbessern, indem Schülerinnen und Schüler ihre digitalen Kompetenzen stärken und ein modernes Lernumfeld erhalten. Digitale Tafeln Die Gesamtschule Kevelaer hat sich dazu entschieden, interaktive Tafeln des Typs 6000s der Firma SMART einzusetzen, um den Unterricht moderner und interaktiver zu gestalten. Die interaktiven Tafeln bieten zahlreiche Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Tafeln, da sie es den Lehrkräften ermöglichen, digitale Inhalte zu präsentieren und interaktive Aufgaben direkt im Unterricht zu bearbeiten. Im Zusammenhang mit der Ausstattung der Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis 13 mit iPads ergibt sich eine noch effektivere Nutzung der interaktiven Tafeln. Die Schülerinnen und Schüler können ihre iPads mit den interaktiven Tafeln verbinden und somit gemeinsam mit den Lehrkräften digitale Inhalte bearbeiten und präsentieren. Durch die Verbindung der iPads mit den Tafeln wird somit eine noch interaktivere Gestaltung des Unterrichts ermöglicht. Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler können zusammenarbeiten und gemeinsam Aufgaben lösen, was den Lernprozess intensiviert und das Verständnis für die Themen verbessert. Die Kombination aus interaktiven Tafeln und iPads bietet somit eine moderne und innovative Möglichkeit, den Unterricht an der Gesamtschule Kevelaer zu gestalten und den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler zu fördern und zu unterstützen.

Ausstattung nach Räumlichkeiten

Die Gesamtschule Kevelaer verfügt über drei für den Unterricht vorgesehene Gebäude. A-Gebäude Das A-Gebäude verfügt über 11 Klassenräume, drei Differenzierungsräume, 8 Kursräume der Oberstufe, sowie 12 Fachräume (Biologie, Physik, Chemie, Hauswirtschaft, Technik, Darstellen und Gestalten, Kunst und Informatik). Davon sind fast alle mit digitalen Tafeln ausgestattet. Alle übrigen Räume verfügen über einen Beamer in Kombination mit einem Apple TV. C-Gebäude Das C-Gebäude verfügt über 11 Klassenräume, 2 Differenzierungsräume und einen Technikfachraum. Alle Räume sind mit digitalen Tafeln (Smart Board 6000s) ausgestattet. D-Gebäude Das D-Gebäude verfügt über 10 Klassenräume, 2 Differenzierungsräume, sowie 8 Fachräume (NW, Kunst, Musik und Informatik). Davon sind momentan die zwei Informatikfachräume, sowie die Naturwissenschaftsräume mit digitalen Tafeln (Smart Board 6000s) ausgestattet. Alle übrigen Räume verfügen über einen Beamer in Kombination mit einem Apple TV. Fachräume Informatik Die Gesamtschule Kevelaer verfügt über drei Informatikräume, welche mit jeweils 18 Arbeitsplätzen, einem Beamer und einer digitalen Tafel ausgestattet sind. Diese Ausstattung bietet zahlreiche Möglichkeiten für den Informatikunterricht und ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, ihre digitalen Kompetenzen zu erweitern und praktische Erfahrungen im Umgang mit digitalen Technologien zu sammeln. Allerdings ist es in einem solchen Umfeld notwendig, ein Classroom-Management Programm zu nutzen, um den Unterricht effektiv zu gestalten. Ein solches Programm erlaubt es Lehrkräften, die Arbeitsplätze der Schülerinnen und Schüler zentral zu steuern und zu überwachen, um Ablenkungen und Missbrauch von digitalen Geräten während des Unterrichts zu vermeiden. Im Zuge der Modernisierung wird die Gesamtschule Kevelaer auch die räumliche Anordnung der Informatikräume im D-Gebäude neu gestalten, um den Anforderungen des modernen Informatikunterrichts gerecht zu werden. Dabei wird besonderer Wert auf eine ergonomische und moderne Gestaltung der Räume gelegt, um den Schülerinnen und Schülern ein angenehmes Lernumfeld zu bieten. Die Ausstattung der Informatikräume mit moderner Technologie und die Nutzung eines Classroom-Management Programms bieten somit eine Möglichkeit, den Informatikunterricht der Gesamtschule Kevelaer zeitgemäß zu gestalten und den Schülerinnen und Schülern eine moderne und praxisnahe Ausbildung im Bereich der informatischen Bildung zu ermöglichen.


2. Dienstplattformen und Lernmanagementsysteme

Folgende Unterpunkte werden noch mit Inhalt gefüllt und dienen lediglich einem kurzen Überblick.

Logineo NRW

Logineo NRW ist ein Online-Portal, das speziell für Schulen in Nordrhein-Westfalen entwickelt wurde. Es bietet Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern sowie Eltern die Möglichkeit, auf verschiedene digitale Werkzeuge und Ressourcen zuzugreifen, die im Schulalltag nützlich sind. Zu den Funktionen von Logineo NRW gehören beispielsweise E-Mail-Adressen für Lehrerinnen und Lehrer, ein gemeinsamer Kalender für Klassen und Lehrer, sowie ein Cloud-Speicher für den Austausch von Dokumenten. Logineo NRW bietet eine sichere und geschützte Plattform, auf der Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten können. Es trägt somit zur Förderung des digitalen Lernens in Schulen bei. Logineo NRW wird zur Bereitstellung einer Dienstmail, eines Kalenders, sowie einer Dateiablage für sensible schulinterne Dokumente für alle Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen genutzt. Schüler*innen besitzen keinerlei Zugangsdaten zum System. So wird eine strikte Trennung zwischen dienstlicher und pädagogischer Arbeit ermöglicht.

Microsoft 365

Microsoft 365 ist eine umfassende Online-Plattform, die verschiedene Anwendungen und Tools für die Zusammenarbeit, Kommunikation und Organisation bietet. Im Kontext von Schulen kann Microsoft 365 als eine wertvolle Ressource zur Unterstützung des digitalen Lernens dienen. Mit Microsoft 365 können Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler einfach und sicher auf eine Vielzahl von digitalen Werkzeugen und Ressourcen zugreifen. Dies umfasst unter anderem Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint und Teams, die für die Erstellung und Zusammenarbeit an Dokumenten und Präsentationen nützlich sind. Zudem bietet Microsoft 365 auch Cloud-Speicherplatz, der es ermöglicht, Dokumente und Dateien von verschiedenen Geräten aus abzurufen und zu bearbeiten. Ein weiterer Vorteil von Microsoft 365 ist die Möglichkeit, Online-Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Schulen zu erleichtern. Mit der Anwendung Teams können Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler sicher und einfach miteinander chatten, Videokonferenzen abhalten, Aufgaben und Projekte verwalten und gemeinsam an Dokumenten arbeiten. Durch die Nutzung von Microsoft 365 können Schulen ihre digitale Infrastruktur verbessern und somit den Lernprozess für Schülerinnen und Schüler optimieren.

Microsoft Teams

Microsoft Teams ist eine Anwendung, die speziell für die Zusammenarbeit und Kommunikation in Gruppen entwickelt wurde. An der Gesamtschule Kevelaer kann Microsoft Teams in den Jahrgängen 9 bis 13 genutzt werden, um den Schülerinnen und Schülern eine Plattform für die Zusammenarbeit an Projekten, die Organisation des Unterrichts und die Kommunikation untereinander bereitzustellen. Durch die Nutzung von Microsoft Teams können Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Kevelaer einfach und sicher miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten. Die Anwendung bietet Funktionen wie Chats, Videokonferenzen, gemeinsames Bearbeiten von Dokumenten sowie eine zentrale Aufgabenverwaltung, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, ihre Arbeit effektiv zu organisieren und den Überblick über ihre Aufgaben zu behalten. Ein weiterer Vorteil von Microsoft Teams ist die Möglichkeit, Dateien und Dokumente in einem zentralen Speicherort zu speichern, auf die alle Mitglieder des Teams zugreifen können. Dies erleichtert die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten und ermöglicht eine nahtlose Integration von Arbeitsabläufen. Durch die Nutzung von Microsoft Teams können Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Kevelaer ihre kollaborativen Fähigkeiten stärken und ihre digitalen Kompetenzen verbessern. Die Anwendung bietet zudem die Möglichkeit, den Unterricht und die Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern auch außerhalb des Klassenzimmers fortzusetzen, was Flexibilität und Effizienz im Lernprozess erhöht.

Moodle

Moodle ist eine Lernplattform, die an der Gesamtschule Kevelaer in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 genutzt wird, um den Schülerinnen und Schülern eine digitale Lernumgebung zu bieten. Die Plattform ermöglicht es Lehrkräften, Kurse zu erstellen und Lerninhalte bereitzustellen, die Schülerinnen und Schüler können dann eigenständig auf die Materialien zugreifen und ihre Lernprozesse individuell gestalten. Durch die Nutzung von Moodle können Lehrkräfte der Gesamtschule Kevelaer interaktive Lernumgebungen erstellen, in denen Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Medien interagieren können, um ihre Lernprozesse zu verbessern. Moodle bietet zudem die Möglichkeit, Aufgaben und Tests zu erstellen und automatisch zu bewerten, was die Arbeitsbelastung der Lehrkräfte reduziert und den Schülerinnen und Schülern schnelleres Feedback gibt. Ein weiterer Vorteil von Moodle ist, dass Schülerinnen und Schüler ihre Lernumgebung personalisieren können, indem sie ihre eigenen Ziele und Interessen festlegen und darauf basierend ihre Lerninhalte auswählen und bearbeiten. Sie können auch mit anderen Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften in Diskussionen und Foren interagieren und so ihre sozialen Fähigkeiten verbessern. Durch die Nutzung von Moodle können Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Kevelaer ihre digitalen Kompetenzen stärken und ihre Lernprozesse individuell gestalten. Die Plattform bietet Lehrkräften zudem eine Möglichkeit, ihre Unterrichtsgestaltung zu verbessern und den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler zu optimieren.

3. Medienkonzeption

Didaktisch Methodische Konzepte Das Medienkonzept orientiert sich am Kompetenzrahmen des Medienpasses NRW. Dieser verfolgt das Ziel, allen Kindern und Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln und ihnen gleichzeitig eine informatische Grundbildung zuteilwerden zu lassen. Der Medienkompetenzrahmen ist in sechse Kompetenzbereiche aufgeteilt. An diesen orientieren sich die nachstehend dargestellten Beiträge der verschiedenen Fachschaften. Die Beiträge sind in den jeweiligen schulinternen Curricula verankert, konkretisiert und detailliert ausgestaltet. Die sechs Kompetenzbereiche im Einzelnen: BEDIENEN UND ANWENDEN: Reflektierte und eigenverantwortliche Organisation und Anwendung ausgewählter Medienformate INFORMIEREN UND RECHERCHIEREN: Zielgerichtete Informationsrecherche unter besonderer Berücksichtigung der kritischen Evaluation der Inhalte. KOMMUNIZIEREN UND KOOPERIEREN: Erlernen von angemessenen digitalen Verhaltensweisen zur aktiven Teilhabe an der Gesellschaft sowie möglichen Konsequenzen bei Nichteinhaltung. PRODUZIEREN UND PRÄSENTIEREN: Unter Berücksichtigung verschiedener Präsentationsformate eigene Medienprodukte adressatengerecht planen, gestalten und präsentieren sowie gemäß den aktuellen wissenschaftlichen Standards ausweisen. ANALYSIEREN UND REFLEKTIEREN: Reflektierter und selbstverantwortlicher Umgang mit Medieninhalten zur Sensibilisierung der Realitätswahrnehmung und Identitätsbildung. PROBLEMLÖSEN UND MODELLIEREN: Grundlegende Prinzipien und Funktionsweisen algorithmischer Strukturen identifizieren und nachvollziehen, um auftretende Probleme anwendungsorientiert zu lösen.

Die Ansteuerung der Kompetenzen erfolgt in allen Fächern wie in allen Jahrgangsstufen. Die Beiträge der einzelnen Fachschaften werden nun gesammelt und Anfang des Schuljahres 22/23 hier zusammengetragen.